Landeskrankenhaus Bregenz
Herzlich willkommen im Landeskrankenhaus Bregenz!
Rufen Sie an, wenn Sie Symptome (Husten, Atembeschwerden oder Fieber) haben, die potenziell auf eine Infektion hindeuten und bleiben Sie bitte zu Hause!
Weitere Infos:
www.vorarlberg.at/corona
Wenn Sie außerhalb des Krankenhauses in einer Notsituation sind, rufen Sie die Telefonnummer 144. Sie erreichen dann die zentrale Rettungsleitstelle Vorarlberg, die alles weitere für Sie organisiert. Halten Sie folgende Informationen bereit: Ihr Name und Ihre Telefonnummer / Der genaue Notfallort (Adresse) / Art des Notfallereignis /Patientenzahl.
>> Ärzte-Notdienst (Vorarlberger Ärztekammer)
>> Zahnärzte Notdienst in Vorarlberg
Herzlich willkommen im Landeskrankenhaus Bregenz!
UNSERE BESUCHSZEITEN SIND:
Montag bis Sonntag 14:00 bis 16:00 Uhr
Montag und Donnerstag 18:30 bis 19:30 Uhr
Maximal zwei Besucher:innen pro Patient:in gleichzeitig
Für Besuche im Rahmen der Palliativ- und Hospizbegleitung, Seelsorge oder bei kritischen Lebensereignissen sind Ausnahmen möglich, bitte wenden Sie sich an die zuständige medizinische Abteilung.
Bitte beachten Sie die abweichenden Besuchszeiten der Wochenbettstation: Gynäkologie und Geburtshilfe - Vorarlberger Landeskrankenhäuser (landeskrankenhaus.at)
Anfang Oktober 2024 ging im Festspielhaus Bregenz die 62. Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) über die Bühne.
Am 28. September veranstaltet das Onkologie-Netzwerk Vorarlberg im Pfarrzentrum Altenstadt in Feldkirch gemeinsam mit der Krebshilfe Vorarlberg einen Informationstag für Krebspatient:innen und deren Angehörige. Ziel ist es, Betroffenen eine Plattform zu bieten, die über medizinische Beratungen hinausgeht und den gesamten Lebensalltag mit Krebs berücksichtigt. Unter dem Motto „Was hilft & gut tut.“
Über 130 Jugendliche zwischen zehn und 14 Jahren haben Ende Juni den Vorarlberger Zukunftstag „Ich geh mit“ in einem der fünf Landeskrankenhäuser verbracht. An den Arbeitsplätzen ihrer Eltern, Verwandten und Bekannten erhielten sie spannende Einblicke in die unterschiedlichsten Berufe – und erlebten hautnah, was es braucht, um den Spitalsbetrieb am Laufen zu halten.
Das Team der „Urologie“ am LKH Bregenz bietet eine besonders schonende und effektive Methode zur Behandlung der gutartigen Prostatavergrößerung an.
Am 04.06.2024 fand das 2. Symposium zu den „Tagen der Führungskräfte“ statt. Über 150 Pflegefachpersonen in Leitungspositionen und Stabsfunktionen haben an der Tagung teilgenommen.
„I geh gern schaffa, mir hond a tolles Team“: So erklärt DGKP Gerlinde Marxgut, warum sie seit 30 Jahren am Landeskrankenhaus Bregenz arbeitet, davon 28 Jahre auf der Intensivstation, und ergänzt schmunzelnd: „Außerdem g‘hörad mir scho zum Inventar.“ Mit „mir“ meint die Jubilarin insgesamt 79 langjährige Mitarbeiter:innen, die am 18. April von Landesrätin Martina Rüscher und der Krankenhausleitung in festlichem Rahmen geehrt wurden. Außerdem sind 15 Neopensionist:innen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet worden.
Das Landeskrankenhaus Bregenz startet ein neues Versorgungsprogramm für Patient:innen, deren Knochen durch Osteoporose an Festigkeit und Widerstandskraft eingebüßt haben.
Ende Februar 2024 feierten die ersten Absolventinnen der Fachschule für Sozialberufe, Gesundheit und Pflege (FSGP) mit Schwerpunkt Pflegeassistenz ihren Abschluss.
Eine koordinierte, interdisziplinäre und interprofessionelle Betreuung ermöglicht den meisten Patient:innen mit Kurzdarmsyndrom eine gute Lebensqualität. An der Fortbildung der Chirurgischen Abteilung des LKH Bregenz haben am 6. März im Dornbirner Panoramasaal rund 30 Ärzt:innen, Pflegekräfte und Diätolog:innen teilgenommen.
Die Abteilung für Urologie am LKH Bregenz steht mit Primar Priv.-Doz. DDr. Stefan Aufderklamm unter neuer Leitung. Mit seiner Expertise in der laparoskopischen und roboterassistierten Chirurgie hat der 40-jährige Südtiroler den Generationenwechsel in Bregenz auch in fachlicher Hinsicht vollzogen.
Das Krankenhaus ist ein komplexer Dienstleistungsbetrieb, wobei dem Wort "Dienen" angesichts der zu erbringenden Leistungen eine ganz besondere Bedeutung zukommt. An die Betriebsführung eines Krankenhauses werden daher auch besondere Anforderungen gestellt:
Hochspezialisierte Experten der unterschiedlichsten Fachgebiete und aus unterschiedlichen Berufen müssen zur Erreichung des Ziels der optimalen Patientenversorgung zu vertretbaren Kosten eng zusammenarbeiten.
Dabei gilt es, die Ansprüche
unter einen Hut zu bringen.
Durch gut organisierte Abläufe und eine geeignete Betriebsorganisation ist sicherzustellen, dass eine höchstmögliche Ergebnisqualität bei der Behandlung der Patienten erreicht wird. Es ist daher erforderlich, dass ein Führungsteam aus den drei Fachgebieten Medizin, Pflege und Wirtschaft diesen komplexen Dienstleistungsbetrieb koordiniert.
Die Krankenhausleitung setzt sich aus dem ärztlichen Leiter, der Pflegedienstleitung und der Verwaltungsleitung zusammen.
Das Krankenhaus ist ein komplexer Dienstleistungsbetrieb, wobei dem Wort "Dienen" angesichts der zu erbringenden Leistungen eine ganz besondere Bedeutung zukommt. An die Betriebsführung eines Krankenhauses werden daher auch besondere Anforderungen gestellt:
Ein Krankenhausaufenthalt stellt oftmals eine ungewohnte Situation dar. Deshalb richten wir unsere pflegerischen Handlungen auf Ihren Genesungsprozess und Ihre Begleitung während des Krankenhausaufenthaltes aus. Unser Pflegefachpersonal ist bestrebt, Sie nach den aktuellen Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung professionell und individuell zu betreuen. Um Ihnen eine höchstmögliche Sicherheit bieten zu können, hinterfragen wir kontinuierlich unsere pflegerische Leistung, unsere Arbeitsorganisation und leben eine pro-aktive Fehlerkultur.
Zögern Sie nicht, unsere Mitarbeiter bei Fragen oder Anliegen anzusprechen.
Unsere Pflegebereiche
Spezielle Pflegeleistungen
Die Vorarlberger Landeskrankenhäuser setzen sich intensiv für ein positives Arbeitsumfeld ein, das Raum für persönliche Entwicklung zulässt. Alle Berufsgruppen sollen von interessanten beruflichen Perspektiven profitieren.
Weitere Informationen finden Sie unter https://www.landeskrankenhaus.at/karriere/ihr-arbeitgeber/fuer-unsere-mitarbeiter
Mit einer Bettenkapazität von 259 Betten versorgt das Krankenhaus hauptsächlich das Einzugsgebiet "Vorarlberger Unterland". Verschiedene Spezialangebote werden aber auch von Patienten aus ganz Österreich und dem benachbarten Ausland in Anspruch genommen.
Die Auseinandersetzung mit ethischen Fragen ist sowohl die Aufgabe aller Berufsgruppen in der Behandlung, Pflege und Versorgung der Patienten, als auch Aufgabe innerhalb der Leitung des Landeskrankenhauses Bregenz.
Unser Klinisches Ethikkomitee (KEK) leistet einen Beitrag zur Kultur, zum Klima und Stil in der Patientenversorgung. Es trägt dazu bei, dass insbesondere Verantwortung, Selbstbestimmungsrecht, Vertrauen, Respekt, Rücksicht, Wertschätzung und Mitgefühl als gelebte moralische Werte die Entscheidungen und den Umgang in unserem Spital prägen.
Das KEK ist unabhängig und dient der Beratung, Orientierung und Information. Es stellt ein Forum für Auseinandersetzungen mit ethischen Fragen des Spitalalltags dar. Das KEK bietet die Chance, in interdisziplinärer und systematischer Weise anstehende oder bereits getroffene Entscheidungen in den Bereichen Medizin, Pflege, Organisation und Ökonomie ethisch zu reflektieren und aufzuarbeiten.
Patienten und deren Angehörigen gibt das KEK die Gewissheit, dass ethische Konflikte im LKHB ernst genommen und von möglichst vielen verschiedenen Seiten beleuchtet werden. Den Mitarbeitern bietet das KEK die Möglichkeit, eine Orientierungshilfe für die eigene Entscheidung einzuholen.
Was sind die Ziele des Komitees?
Das KEK setzt sich mit ethischen Fragen des klinischen Alltags auseinander. Dazu gehören sowohl patientenbezogene Einzelfallentscheidungen, als auch organisations-ethische Fragestellungen.
Die wesentlichen Aufgaben des KEK sind:
Die klinisch-ethische Beratung von ärztlichen, pflegerischen oder wissenschaftlichen Tätigkeiten im LKHB, sowie von Patienten und deren Angehörigen in Fragen der Behandlung und Versorgung.
Mitglieder unseres Ethikkomitees
Das KEK ist eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe des LKH Bregenz. Sie setzt sich aus maximal 12 Mitarbeitern der verschiedenen Berufsgruppen (Medizin, Pflege, Seelsorge) am LKHB zusammen. Die Mitglieder haben nicht die Aufgabe berufsgruppenspezifische Interessen zu vertreten. Sie stehen allen Mitarbeitern des LKHB als Ansprechpartner zu ethischen Fragestellungen zur Verfügung.
Verschwiegenheit und Vertraulichkeit gewährleisten
Die Sitzungen des Ethikkomitees sind nicht öffentlich. Der Vorstand kann externe Sachverständige, Experten und interessierte Personen zu den Sitzungen und Ethikberatungen einladen. Sie werden jedoch von Beratungsphasen, in denen besondere Vertraulichkeit zu gewährleisten ist, von dem den Vorsitz führenden Mitglied ausgeschlossen.
Die Mitglieder sind zur Verschwiegenheit über die Beratungen und die als vertraulich bezeichneten Unterlagen verpflichtet. Dies gilt auch für Personen, die vom KEK zu den Sitzungen und Ethikberatungen eingeladen werden.
Die QSK ist in Stabsfunktion zur Krankenhausleitung. Unsere Aufgabe ist es, die Mitarbeiter unseres Hauses bei der Sicherung und Verbesserung der Qualität zu unterstützen. Vorschläge für Projekte werden entgegengenommen und nach Bewilligung durch die KHL begleitet.
Die Geschichte des heutigen LKH Bregenz beginnt im Jahre 1837. Damals sorgte eine vertragliche Abmachung zwischen der Stadt Bregenz und den barmherzigen Schwestern aus Innsbruck für die Pflege der Kranken.
Heute, mehr als 150 Jahre später, setzen Menschen im 2004 eröffneten "Neubau Ost", an der selben Stelle wie damals, ihr Wissen und ihre Energie zum Wohle anderer ein.
Mit wesentlich besseren Mitteln, modernsten Möglichkeiten, und nach den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft, aber mit der selben Motivation wie zu Beginn: Das Leiden kranker Mitmenschen zu lindern.
Die Chronologie des LKH Bregenz
Lob tut gut
Wir freuen uns über jedes Lob - und leiten es herzlich gerne an die betreffende Mitarbeiterin oder Mitarbeiter weiter.
Wir bemühen uns ständig um Verbesserungen in der Betreuung unserer Patienten.
Nur Ihre Rückmeldungen geben uns die Möglichkeit, Verbesserungspotenziale zu erkennen. Bitte zögern Sie nicht, uns diesbezüglich etwas mitzuteilen. Denn: Ihr Wohl liegt uns am Herzen.
Rückmeldung hilft der Verbesserung
Die Aufgaben der Informations- und Beschwerdestelle liegen auch in der Bearbeitung der Beschwerden hinsichtlich Behandlung, Betreuung, Versorgung und Unterbringung. Anregungen und Verbesserungsvorschläge sind ausdrücklich erwünscht.
Kontakt:
T +43 5574 / 401-4000
F +43 5574 / 401-7531
office@lkhb.at
Feedback-Formular
Während eines Krankenhausaufenthaltes gibt es viel Zeit zum Nachdenken, Lebensfragen stellen sich oft neu. Da tut es gut, ein Gegenüber zu haben, das zuhört, mitdenkt und mitfühlt. Die Seelsorger:innen in den Vorarlberger Krankenhäusern haben dafür Zeit - für alle Patient:innen und Angehörigen, unabhängig von Weltanschauung und Religion.
Zudem besteht für religiöse Menschen auch die Möglichkeit, spirituelle Kraftquellen zu nutzen (Gebete, Rituale – z.B. Krankenkommunion, Abendmahlfeier, Krankensegen, Krankensalbung, Sterbesegen - und anderes).
Kontakt
Wenn Sie seelsorgliche Begleitung wünschen, dann wenden Sie sich ans Pflegepersonal. Die katholischen Seelsorger:innen sind meist vor Ort und kontaktieren auf Wunsch auch Vertreter:innen anderer Glaubensgemeinschaften wie zum Beispiel aus der serbisch-orthodoxen, evangelischen, muslimischen, buddhistischen Glaubensgemeinschaft oder von den Zeugen Jehowas.
Hospiz-Begleitung
Für schwerkranke oder sterbende Menschen und deren Angehörige stellen die ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen von Hospiz Vorarlberg ihren Dienst zur Verfügung. Wenn Sie den Wunsch nach Hospiz-Begleitung haben, wenden Sie sich ans Pflegepersonal bzw. an die Seelsorge.
Kapellen - Orte der Stille
Für alle Menschen, die einen Raum der Stille suchen, stehen die Türen der Krankenhaus-Kapellen rund um die Uhr offen. Auch muslimische Gläubige finden einen Platz zum Gebet. In Hohenems steht dafür ein interreligiöser Gebetsraum zur Verfügung.