Wenn Sie außerhalb des Krankenhauses in einer Notsituation sind, rufen Sie die Telefonnummer 144. Sie erreichen dann die zentrale Rettungsleitstelle Vorarlberg, die alles weitere für Sie organisiert. Halten Sie folgende Informationen bereit: Ihr Name und Ihre Telefonnummer/ Der genaue Notfallort (Adresse) /Art des Notfallereignis /Patientenzahl.
Sollten Sie ohne Rettung in ein LKH kommen und rasch Erste Hilfe benötigen, so wenden Sie sich an den Nachtportier.
Die Nummer zur telefonischen Gesundheitsberatung: Unter der Rufnummer 1450 (ohne Vorwahl aus allen Netzen) erhalten Sie am Telefon Empfehlungen, was Sie am besten tun können, wenn Ihnen Ihre Gesundheit oder die Ihrer Lieben plötzlich Sorgen bereitet.
>> Ärzte-Notdienst (Vorarlberger Ärztekammer)
>> Zahnärzte Notdienst in Vorarlberg
Dem Gesundheitskonzern der Vorarlberger Krankenhaus-Betriebsgesellschaft gehören insgesamt die fünf Landeskrankenhäuser Feldkirch, Rankweil, Bregenz, Hohenems und Bludenz sowie die beiden Pflegeschulen in Feldkirch und Rankweil an. Das Unternehmen bietet rund 4.500 Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern Arbeitsplätze, insgesamt versorgen die Mitarbeiter rund 450.000 Patientinnen und Patienten jährlich.
Dem Unternehmen Landeskrankenhaus fallen viele Vantwortungen zu:
Kernaufgabe des UnternehmensVorarlberger Krankenhaus-Betriebsges.m.b.H. ist und bleibt die Gewährleistung der stationären Versorgung von Vorarlberger Patienten auf höchstem Niveau, was die Fachkompetenz der Mitarbeitenden sowie die Bereitstellung der Infrastruktur anbelangt.
Als weitere Prämissen gelten die Wirtschaftlichkeit im Umgang mit den Finanzen, das hohe Maß an Verantwortung als Arbeitgeber, aber auch als Ausbildungsstätte für Medizin und Pflege sowie für Lehrlinge und als Wirtschaftskraft und -partner in der Region, wo immer das entsprechende Angebot/die entsprechende Leistung in Vorarlberg vorhanden ist.
Managementverträge hält die Betriebsgesellschaft mit dem CSV (Clinic Service Vorarlberg für nicht-medizinische Serviceleistungen wie z.B. Gebäudereinigung) sowie mit der MPAV (Medizinprodukteaufbereitung Vorarlberg GmbH zur Sterilisation von chirurgischen Instrumenten). Insgesamt werden rund 512 Millionen Euro für die Gesundung und Behandlungen der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ausgegeben.