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Im Notfall: 144


Wenn Sie außerhalb des Krankenhauses in einer Notsituation sind, rufen Sie die Telefonnummer 144. Sie erreichen dann die zentrale Rettungsleitstelle Vorarlberg, die alles weitere für Sie organisiert. Halten Sie folgende Informationen bereit:  Ihr Name und Ihre Telefonnummer/ Der genaue Notfallort (Adresse) /Art des Notfallereignis /Patientenzahl.

Sollten Sie ohne Rettung in ein LKH kommen und rasch Erste Hilfe benötigen, so wenden Sie sich an den Nachtportier.

 

1450 - "Wenn's weh tut!" 

Die Nummer zur telefonischen Gesundheitsberatung:  Unter der Rufnummer 1450 (ohne Vorwahl aus allen Netzen) erhalten Sie am Telefon Empfehlungen, was Sie am besten tun können, wenn Ihnen Ihre Gesundheit oder die Ihrer Lieben plötzlich Sorgen bereitet.

 

Notdienste

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Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch
Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch
Carinagasse 47 · A-6807 Feldkirch T +43 (0)5522 / 303-0 · F +43 (0)5522 / 303-7500
Landeskrankenhaus Bregenz
Landeskrankenhaus Bregenz
Carl-Pedenz-Straße 2 · A-6900 Bregenz T +43 (0)5574 / 401-0 · F +43 (0)5574 / 401-7500
Landeskrankenhaus Hohenems
Landeskrankenhaus Hohenems
Bahnhofstraße 31 · A-6845 Hohenems T +43 (0)5576 / 703-0 · F +43 (0)5576/ 703-7500
Landeskrankenhaus Rankweil
Landeskrankenhaus Rankweil
Valdunastraße 16 · A-6830 Rankweil T +43 (0)5522 / 403-0 · F +43 (0)5522 / 403-6500
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Landeskrankenhaus Bludenz
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Vbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft mbH
Vbg. Krankenhaus-Betriebsgesellschaft mbH
Carinagasse 41 · A-6800 Feldkirch T +43 (0)5522 / 303-5000 · F +43 (0)5522 / 303-7512
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Vorarlberg: Nierenerkrankungen und Bluthochdruck im Fokus Vorarlberg: Nierenerkrankungen und Bluthochdruck im Fokus

4.-6. Oktober: Jahrestagung der Österr. Gesellschaften für Nephrologie und Hypertensiologie 03.10.2018

Ab morgen ist Dornbirn das Zentrum der medizinischen Fachexperten für Nierenerkrankungen und Bluthochdruck. Die beiden österreichischen Fachgesellschaften halten ihre Jahrestagung gemeinsam ab, erwartet werden über 200 Besucher. Der nephrologische Schwerpunkt 2018 liegt auf innovativen Therapiekonzepten mit ihren Möglichkeiten und Nebenwirkungen. Aus hypertensiologischer Sicht steht u.a. die Verbesserung der Patientenbeteiligung am Therapieprozess mit den Möglichkeiten der Telemedizin am Programm.  Auch die neuen Hypertonie-Richtlinien der österreichischen Gesellschaft für Hypertonie werden präsentiert. Tagungspräsidenten sind Prim. Prof. Dr. Karl Lhotta von der Inneren Medizin III (Nephrologie) am LKH Feldkirch sowie Dr. Christian Koppelstätter PhD aus Innsbruck.

„Wir freuen uns über zahlreiche Anmeldungen und auch auf ein fachlich hochinteressantes Programm, von dem alle Teilnehmenden profitieren werden“, informiert Organisator und der Präsident der Österr. Gesellschaft für Nephrologie Prim. Prof. Dr. Karl Lhotta, Abteilungsleiter der Inneren Medizin III (Nephrologie) am Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch. Einer der Höhepunkte ist der Festvortrag zum Thema ‚Möglichkeiten und Grenzen der innovativen Gentherapie‘ mit Ausblick auf die Medizin der Zukunft. Daneben stehen nephrologische Schwerpunkte wie die Onkonephrologie, die Nierenlebendspende, Nierenarterienstenosen oder die Gefäßalterung u.v.m. am Programm. Die Hypertensiologen bieten innovative Themen wie die Telemedizin und ihre Vorteile, neue Medikamente in der Blutdrucktherapie sowie die neuen Richtlinien zur Blutdrucktherapie der Gesellschaft. Das Symposium findet von 4. bis 6. Oktober im Kulturhaus in Dornbirn statt, erwartet werden über 200 Expertinnen und Experten. 

CRISPR-Cas9: Wie die Genschere die Medizin verändern wird ´
Besonderer Gastredner ist Prof. Dr. Toni Cathomen, Direktor des Instituts für Transfusionsmedizin und Gentherapie am Universitätsklinikum Freiburg. Seine Forschungsaktivitäten konzentrieren sich auf die Entwicklung von Zelltherapien auf der Basis induzierter pluripotenter Stammzellen, die Verbesserung der Effektivität und Sicherheit von Designer-Nukleasen (CRISPR-Cas und TALEN) sowie die Entwicklung und Herstellung gen-editierter Stammzell- und Immunzellpräparate zur Behandlung der HIV-Infektion, primärer Immundefekte sowie bestimmter Krebsentitäten. „Die Veränderung der genetischen Information mittels der Genschere mit spezifischen sog. Nukleasen hat eine neue Ära in der Gentherapie eingeläutet. Krankheiten, die mittels herkömmlicher Gentherapieverfahren nicht behandelbar waren, wie etwa vererbbare Erkrankungen oder Infektionskrankheiten, können nun durch präzise Genomchirurgie therapiert werden“, so Prof. Cathomen. In seinem Vortrag  wird er die Grundlagen der Genom-Veränderung und den aktuellen Stand der Technik zusammenfassen. „Ich werde mich insbesondere auf die Fortschritte konzentrieren, die bei der Optimierung der Spezifität von Designer-Nukleasen gemacht wurden, werde an einigen Beispielen aufzeigen, wie die Gen-Editierung erfolgreich zur Behandlung von Erb- und Infektionskrankheiten eingesetzt wird“, informiert Prof. Cathomen. Den Abschluss bildet ein Ausblick darüber, wie Gen-Scheren die Medizin von morgen verändern werden.

Onkonephrologie: Nierenerkrankungen bei Patienten mit Krebsleiden
OA Priv.-Doz. Dr. Thomas Winder, PhD, Innere Medizin II, Abteilung für Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie am LKH Feldkirch, referiert über Nebenwirkungen von onkologischen Behandlungen und ihre Bedeutung für die Niere. „Diese haben spezielle Charakteristika und diese Erkrankungen benötigen häufig eine gezielte Behandlung. Die Entwicklung neuer, meist zielgerichteter Behandlungen für Krebspatienten (von konventioneller Chemotherapie bis zur Immuntherapie) hat insbesondere im letzten Jahrzehnt das Überleben der Patienten deutlich gesteigert“, lautet seine erfreuliche Nachricht. Allerdings „hat sich das Spektrum der Nebenwirkungen jedoch auch wesentlich gewandelt. Die Onkonephrologie ist eine wachsende Subspezialisierung, die sich auf die komplexen Beziehungen zwischen Krebsleiden und Nierenerkrankungen fokussiert.“ Die Nierenschädigungen können vom akuten Nierenversagen, akuten Nierenentzündungen, Elektrolytverschiebungen bis hin zum Bluthochdruck reichen und treten häufig als Konsequenz der Krebsbehandlung auf. Umgekehrt können aber auch häufig Nierenschädigungen frühe Anzeichen einer Krebserkrankung sein. Daher ist eine enge Zusammenarbeit zwischen Onkologen und Nephrologen unerlässlich, um den Patienten mit Krebsleiden und begleitender Nierenerkrankung die bestmöglichste Behandlung bieten zu können.

Themenschwerpunkt Gefäßsteifigkeit, -alter und -verkalkung
Ein weiterer Themenschwerpunkt widmet sich der Beschaffenheit der Gefäße. Im Rahmen des Symposiums „Gefäßsteifigkeit, Gefäßalter und Gefäßverkalkungen“ gehen namhafte Experten wie z.B.  OA Doz. Dr. Emanuel Zitt von der Nephrologie Feldkirch auf das faszinierende Konzept des Gefäßalterns und Nierenerkrankungen als prominente Ursache frühzeitiger Gefäßschädigung ein: „Ein Mensch ist so alt wie seine Gefäße, wusste bereits der berühmten Arzt und Vater der modernen Medizin Sir William Osler (1849-1919). Chronische Nierenerkrankungen führen auf vielfältige Art und Weise zu Gefäßveränderungen, die sich in vorzeitig gealterten und steifen Gefäßen mit ausgeprägter Verkalkung niederschlagen.“ Dr. Zitt informiert u.a. über die Gründe für Gefäßalterung: „Über die klassischen Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen hinaus sind ein chronischer Entzündungszustand, Flüssigkeitsüberladung und Störungen im Knochen- und Mineralstoffwechsel für dieses vorzeitige Altern der Gefäße und die damit einhergehende erhöhte Sterblichkeit verantwortlich.“ 

Telemedizin in Österreich bei Herz und Blutdruck
Die Digitalisierung nimmt auch im Gesundheitswesen eine immer stärker werdende Rolle ein. „Durch „Digital Healthcare“ - konkret in Form von Telegesundheitsdiensten - ergeben sich neue Möglichkeiten in der Betreuung von Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie z.B. Herzinsuffizienz oder Bluthochdruck“, informiert Dr. techn. Robert Modre-Osprian beim Kongress. Er ist Senior Research Engineer und Projektmanager am Austrian Institute of Technology und wirkte maßgebend mit an der Gestaltung des ersten Telegesundheitsdienstes in der Regelversorgung - HerzMobil Tirol - und ist technischer Leiter des „Disease-Management-Programms“ (DMP) für Herzinsuffizienz. Diese integrierten Programme binden auch die niedergelassenen Ärzte und ambulant eingesetzten Pflegefachkräfte mit ein und  haben den höchsten Empfehlungsgrad der Europäischen Guidelines für Herzinsuffizienz.

Speziell „HerzMobil“ dient akut kardial dekompensierten Patienten: Inhalte sind ein Schulungsprogramm und telemedizinische Betreuung eingebettet in ein Netzwerk aus Koordinator, Klinikärzten, Pflegefachkräften, Ärzten im niedergelassenen Bereich und bei Bedarf anderen Gesundheitsversorgern. „Das Ziel ist ein sicherer Umgang der Patienten mit ihrer Herzerkrankung und damit verbunden eine deutliche Steigerung der Lebensqualität für Patienten und deren Angehörige sowie eine Senkung der Krankenhauswiederaufnahmerate bzw. eine Reduzierung der Aufenthaltsdauer im Falle einer Krankenhauswiederaufnahme“, erklärt Dr. Modre-Osprian. Das Austrian Institute for Technology ist gemeinsam mit den Ländern Tirol und Steiermark sowie die Versicherungsanstalt für Eisenbahnen und Bergbau und den Gebietskrankenkassen in Tirol und der Steiermark Pionier und Wegbereiter für Digital Health in Österreich.

Neue Hypertonie-Richtlinien
Nachdem aufgrund neuer Studien die Amerikanische Gesellschaft für Hypertonie die Grenzwerte für hohen Blutdruck sowie die Behandlungsziele drastisch nach unten korrigiert hat, werden am Kongress erstmals die mit Spannung erwarteten Empfehlungen der Österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie präsentiert werden.

https://www.oeghn2018.at

Wissenschaftliches Programm im Detail: https://www.oeghn2018.at/wissenschaftliches-programm.html
Fachtagung Donnerstag, ab 15 Uhr
Donnerstag 19-20:00 Uhr: Eröffnung & Vortrag CRISPR-Cas9 - Wie die Genschere die Medizin verändern wird (Prof. T. Cathomen)  

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Begriffsklärung

Begriffsklärung

  • Nephrologie: medizinisches Fachgebiet/Wissenschaft von den Nierenkrankheiten
  • Hypertensiologie: medizinisches Fachgebiet, das sich mit Bluthochdruck (Hypertonie) beschäftigt
  • Adhärenz: (früher Compliance) Adhärenz, bezeichnet das Ausmaß, in dem das Verhalten einer Person, wie die Medikamenten-Einnahme, ein Diätregime oder eine Lebensstiländerung, mit den mit dem Therapeuten vereinbarten Empfehlungen übereinstimmt. Grundlage einer erfolgreichen Therapie ist - dieser Auffassung entsprechend - die Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse des Patienten sowie die Berücksichtigung von Faktoren, die es dem Patienten erschweren, das Therapieziel zu erreichen. Gute Adhärenz entspricht konsequentem Befolgen des mit dem Therapeuten vereinbarten Behandlungsplanes. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Adh%C3%A4renz ) 
  • Onkonephrologie: beschäftigt sich mit Nierenerkrankungen bei Patienten mit Krebsleiden
  • Nukleasen: Enzyme, die die genetische Sequenz spezifisch verändern können
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Zahlen/Daten/Fakten

Zahlen/Daten/Fakten

Allgemeine Zahlen Nephrologie in Österreich:

  • bis zu 10% der Bevölkerung haben Hinweise auf eine Nierenerkrankung
  • geschätzte 1 Mio. Menschen mit Hinweisen für Nierenschädigung
  • geschätzte 200.000 Menschen mit deutlich eingeschränkter Nierenfunktion
  • >9000 Patienten mit chronischem Nierenversagen
  • jährlich >1000 neue Patienten mit chronischem Nierenversagen
  • >4000 Patienten mit chronischer Dialyse in Österreich
  • >4000 Patienten mit einem Nierentransplantat in Österreich

Allgemeine Zahlen Hypertensiologie in Österreich:

  • 30-40 % leiden an hohem Blutdrucken
  • Mehr als die Hälfte der über 60-Jährigen haben zu hohen Blutdruck
  • Trotz medikamentöser Therapie ist bei vielen Patienten der Blutdruck unzureichend eingestellt.

Zahlen für Vorarlberg

Abteilung für Innere Medizin III (Nephrologie), LKH Feldkirch

Nephrologie-/Dialyse-Patienten (Nierenersatztherapie)

  • 1.000 stationäre und 5.000 ambulante Patienten pro Jahr
  • 14.000 Dialysebehandlungen pro Jahr in Feldkirch
  • 100 Patienten pro Jahr, die aufgrund eines akuten Nierenversagens eine Nierenersatztherapie benötigen
  • Mehrere hundert Patienten in Vorarlberg mit akuter Nierenschädigung
  • Jedes Jahr ca. 40 neue Dialysepatienten
  • Ca. 90 Dialysepatienten aktuell (60% Männer/ 40% Frauen) in Feldkirch
  • Ca. 60 Dialysepatienten Dialysestation Bregenz
  • Ca. 40 Dialysepatienten Dialysestation Nenzing
  • Ca. 25-30 Peritonealdialysepatienten 

Transplantationen: Patientenzahlen in Vorarlberg

  • Ca.20 Vorarlberger Patienten mit Nierentransplantationen jährlich
  • 40 Patienten auf der Warteliste
  • 2-6  Nierenlebendspenden jährlich
  • im Jahr 2016: 7 Lebendspenden
  • Die Zahl der Patienten mit einer transplantierten Niere hat sich seit 1990 hat sich von rund 50 Patienten insgesamt auf 260 transplantierte Patienten 2018.

Abteilung für Nephrologie am LKH Feldkirch  www.lkhf.at/nephrologie  

Die Abteilung für Nephrologie und Dialyse am Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch  wurde 1975 als Abteilung für die ambulante oder stationäre Abklärung und Behandlung von Menschen mit Nierenerkrankungen in Vorarlberg gegründet. Im gleichen Jahr der ersten Hämodialyse in Feldkirch wurde damals auch die erste Nierentransplantation bei einem Vorarlberger Patienten durchgeführt. Derzeit müssen ca. 170 Patienten drei Mal wöchentlich zur Hämodialyse, 27 Patienten brauchen eine Bauchfelldialyse. Jährlich bekommen etwa 20 Vorarlberger Patienten eine neue Niere an der Universitätsklinik Innsbruck, sie werden in Feldkirch vor- und nachbetreut. 260 Personen leben bereits mit einem funktionierenden Nierentransplantat im Ländle.

Abteilung für Nephrologie & Dialyse am LKH Feldkirch

  • Leitung: Prim. Univ. Prof. Dr. Karl Lhotta
  • 10 ärztliche MitarbeiterInnen
  • 40 Pflegepersonen
  • 19 Betten
  • 20 Dialyseplätze

Behandlungsspektrum: Hämodialyse, Bauchfelldialyse (Peritonealdialyse), Plasmapherese, Immunapherese, Lipidapherese, Betreuung von Transplantationspatienten Diagnose und Therapie sämtlicher chronischen und akuten Nierenerkrankungen, Mineralstoffwechselstörungen, Hypertonie

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Bilder

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