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Im Notfall: 144


Wenn Sie außerhalb des Krankenhauses in einer Notsituation sind, rufen Sie die Telefonnummer 144. Sie erreichen dann die zentrale Rettungsleitstelle Vorarlberg, die alles weitere für Sie organisiert. Halten Sie folgende Informationen bereit:  Ihr Name und Ihre Telefonnummer/ Der genaue Notfallort (Adresse) /Art des Notfallereignis /Patientenzahl.

Sollten Sie ohne Rettung in ein LKH kommen und rasch Erste Hilfe benötigen, so wenden Sie sich an den Nachtportier.

 

1450 - "Wenn's weh tut!" 

Die Nummer zur telefonischen Gesundheitsberatung:  Unter der Rufnummer 1450 (ohne Vorwahl aus allen Netzen) erhalten Sie am Telefon Empfehlungen, was Sie am besten tun können, wenn Ihnen Ihre Gesundheit oder die Ihrer Lieben plötzlich Sorgen bereitet.

 

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Tag der Arthroskopie Tag der Arthroskopie

LKH Feldkirch: Tag der Artrhoskopie 30.01.2019

Poster_Tag_Arthroskopie.JPG
_ Informationsoffensive am 31.Jänner im LKH-Foyer von 11-16 Uhr
_ Unfallchirurgie bietet umfangreiches Programm für Bevölkerung
 
Die Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA), Europas größte Ärztevereinigung, hat den Tag der Arthroskopie ins Leben gerufen. Prim. Doz. Dr. El Attal ist im AGA-Vorstand und nimmt mit seiner Schwerpunktabteilung für Unfallchirurgie am LKH Feldkirch an dieser bewusstseinsbildenden Initiative mit umfangreichem Programmangebot teil: Neben der Ausstellung eines überdimensionalen Kniemodells zur Veranschaulichung erklären Fachärzte der Abteilung die OP-Methode und ihre Vorteile. Besonders mutige Besucher können an 2 Arthroskopietürmen auch selbst einmal am Modell „operieren“. Zudem gibt es Gelegenheit, den Unfallchirurgen Fragen zu stellen. Physiotherapeuten werden Tipps für Übungen nach einem arthroskopischen Eingriff geben.
 
Am Donnerstag, 31. Jänner 2019, findet von 11 – 16 Uhr im Foyer des LKH Feldkirch eine umfassende Informationsoffensive der Schwerpunktabteilung für Unfallchirurgie unter Leitung von Prim. Doz. Dr. René El Attal statt: Die interessierte Bevölkerung ist zum „Tag der Arthroskopie“ eingeladen, sich über diese Operationsmethode („Gelenksspiegelung“, Schlüsselloch- oder Knopfloch-Chirurgie) zu informieren. Zur Veranschaulichung wird ein überdimensionales Kniemodell (2x2m) dienen, Fachärzte der Abteilung werden jeweils zur vollen Stunde die Methode erklären und an zwei Modellen mit zwei Arthroskopie-Türmen vorführen. Im Anschluss haben dann besonders mutige Besucher die Gelegenheit, einmal selbst am Modell zu „operieren“. Daneben wird eine durchlaufende Präsentation zur Arthroskopie gezeigt. Um 11:30 Uhr, um 14:30 und 15:30 Uhr gibt es Gelegenheit, die Arthroskopie betreffende Fragen an die Experten zu richten. „Ziel der Aktion ist Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung, was Arthroskopie kann, welche Vorteile die Methode hat und wie sie funktioniert. Zudem haben wir gemeinsam mit der Universitätsklinik für Unfallchirurgie Innsbruck und der Linzer Klinik für Orthopädie und Sportchirurgie Dirsamer/Patsch am Tag danach aus diesem Anlass auch ein internationales Fachsymposium namens „Patella V“ im Feldkircher Montforthaus in Feldkirch organisiert. Bis zu 150 Orthopäden und Unfallchirurgen sind zum Austausch und zur Weiterbildung eingeladen. Im Mittelpunkt steht – wie der Name schon sagt – die Kniescheibe und ihre Erkrankungen bzw. die neuesten Behandlungsmethoden“, informiert Prim. Doz. Dr. El Attal.  
 
Arthroskopie - viele Vorteile für Patienten
„Eine Arthroskopie bedeutet Gelenksspiegelung von griech. Arthros = Gelenk und skopein = schauen“, erklärt der Leiter der Unfallchirurgie Feldkirch und Initiator des Arthroskopietages. Als Arthroskopie werden verschiedene Operationsmethoden bezeichnet, die bei Erkrankungen oder Verletzungen von Gelenken angewandt werden. Dazu zählen etwa Kreuzbandrekonstruktionen, Meniskus-Operationen, Knorpelchirurgie, Schulter-sehnenchirurgie, Gelenksinstabilitäten, Behandlungen von verletzten oder abgenützten Sprung- oder Handgelenken, etc. Dabei führt der Arzt über einen kleinen Hautschnitt eine winzige Kamera ein, die Bilder auf einen Monitor überträgt (Spiegelung). Mit speziellen Instrumenten und auf die Erkrankung angepasste Operationstechniken erfolgt dann die gezielte Behandlung im Gelenk. Diese sog. Knopfloch- oder Schlüssellochchirurgie hat ganz entscheidende Vorteile für die Patienten gebracht: Die minimal-invasive Methode greift so wenig wie möglich ins Gelenk ein und verursacht nur wenig Schmerzen und Narben. Das Verfahren ist schonend, dadurch erholt sich der Patient schneller, die gelenkchirurgischen Operationen dauern weniger lang und sind daher weniger belastend, der Patient ist schnell wieder fit. Zudem wurde die Arthroskopie über Jahrzehnte technisch weiterentwickelt und ist damit eine äußerst präzise und sichere Methode.
 
Modernste Medizintechnik beim sog. Arthroskopie-Turm
Die dazugehörende Medizintechnik findet sich im sog. Arthroskopieturm, der verschiedene Funktionen vorhält: Neben einer hochpräzisen Optik und einer Kamera (Spiegelung), die das Innere des Gelenks als Bild auf einen Monitor projiziert, braucht es eine Lichtquelle, eine Wasserpumpe zum Spülen und je nach Eingriff die entsprechenden endoskopischen Instrumente (Zange, Schere). „Erst wenn sämtliche möglichen konservativen Behandlungsmethoden dem Betroffenen nichts mehr nützen, entscheiden wir uns für eine Operation, wie es die internationalen Leitlinien vorgeben“, schildert Prim. El Attal die Vorgehensweise. Jeder betroffene Patient wird individuell beraten – hilft also eine konservative Methode wie etwa Physiotherapie nicht mehr, kommt er entweder über Zuweisung durch den niedergelassenen Arzt oder nach der Konsultation in der Spezialsprechstunde der Unfallchirurgie Feldkirch zu Knie oder Schulter zu einem Operationstermin. Die Arthroskopie wird – je nach betroffenem Gelenk – unter Vollnarkose oder unter einer Spinalanästhesie (Kreuzstich) durchgeführt. „Bei Meniskusoperationen etwa bleibt der Patient über Nacht im LKH, bei Kreuzbandoperationen dauert der Spitalsaufenthalt ca. 3 Tage.“ Und nach jeder Operation ist eine entsprechende Physiotherapie verpflichtend. Am LKH Feldkirch werden jährlich ca. 500 arthroskopische Eingriffe durchgeführt. „Die Arthroskopie ist – wenn richtig indiziert – eine extrem erfolgreiche Methode, die den betroffenen Patienten schonend von Schmerzen und Beschwerden soweit befreit, dass er sich danach wieder normal bewegen und sogar Sport treiben kann“, lautet die Botschaft von Prim. El Attal.
 

PROGRAMM am Tag der Arthroskopie
31.01.2019, 11-16 Uhr / Foyer des LKH Feldkirch

Einladung der Bevölkerung zum Tag der Arthroskopie
Veranstalter: Abteilung für Unfallchirurgie
  • Information zur Operationsmethode („Gelenksspiegelung“, Schlüssel- bzw. Knopfloch-Chirurgie)
  • 2x2m großes überdimensionales Kniemodell zur Veranschaulichung
  • Um 11 Uhr: Pressetermin
  • Um 12/13/14/15 Uhr: Fachärzte erklären die Methode an zwei Modellen mit zwei Arthroskopie-Türmen
  • Besucher haben dann die Möglichkeit, selbst eine Arthroskopie am Modell zu versuchen
  • Um 11:30, 14:30 und 15:30 Uhr: Gelegenheit zu Fragen
  • Durchlaufende Info-Präsentation
  • Infomaterial
Informationen zum Tag der Arthroskopie unter: https://www.arthroskopie-hilft.de
Informationen zur Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie unter http://www.aga-online.ch
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Zahlen/Daten/Fakten Unfallchirurgie LKH Feldkirch

Zahlen/Daten/Fakten Unfallchirurgie LKH Feldkirch

  • 21 Ärzte
  • 72 Betten
  • 3.125 stationäre Patienten
  • 4,8 Verweildauer
  • 34.796 ambulante Behandlungen
  • 15.229  Frischverletzte
  • 19.385  Kontrollen/Spezialambulanzen
  • 2.676 Operative Eingriffe
 
Teams mit Spezialambulanzen:
  • Sport: Knie und Schulter
  • Handchirurgie
  • Wirbelsäulenchirurgie
 
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Bilder

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Kniegelenkmodell06.JPG Arthroskopie_OP_Instrumente_1.jpg Prim_PD_Dr_Rene_El_Attal_UCHR_LKHF_2016.jpg Arthroskopie_OP_Instrumente_2.jpg Kniegelenkmodell02.JPG Arthroskopieturm_Prim_Doz_Dr_Rene_ElAttal.jpg Poster_Tag_Arthroskopie.JPG
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